Journalistische Nachrichten (Medienwissenschaft)

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Eine journalistische Nachricht ist eine präzise und fokussierte Mitteilung, die ein bedeutendes und für die Öffentlichkeit interessantes Ereignis auf möglichst objektive Weise vermittelt.[1]
Dieser Artikel verweist auf folgende weitere Beiträge:
Desinformation (Medienwissenschaft), Digitalisierung (Medienwissenschaft), Echokammer (Medienwissenschaft), Fake News (Medienwissenschaft), Filterblase (Medienwissenschaft), Journalismus (Medienwissenschaft), Künstliche Intelligenz (Medienwissenschaft), Meinung (Rechtswissenschaft), Positive Nachrichten (Medienwissenschaft), Postdigitalität (Medienwissenschaft), Propaganda (Medienwissenschaft), Öffentlichkeit (Medienwissenschaft), Zensur (Rechtswissenschaft)

Was bezeichnet dieser Begriff?

Journalistische Nachrichten sind nach einer prägenden Definition des Journalisten Dietz Schwiesau Mitteilungen, welche die Öffentlichkeit über ein Ereignis zeitnah und auf möglichst objektive und zutreffende Weise unterrichten, sich dabei auf das Wesentliche beschränken und die Information in den Vordergrund stellen.[2] Nachrichten liefern häufig die ersten öffentlichen Informationen zu Geschehnissen, da sie diejenige Darstellungsform sind, die am schnellsten von Journalisten_innen produziert und publiziert werden kann.[3] Sie werden in der Regel so aufgebaut, dass das Wichtigste am Anfang steht und erst darauf die Quellen, die Einzelheiten und die Hintergrundinformationen folgen (Vorgeschichte, Zusammenhang und Zusatzinformationen).[4]

Abhängig von den technischen Möglichkeiten und den Ansprüchen der jeweiligen Zielgruppe unterscheiden sich die Darstellungsweisen von Nachrichten in Fernsehen, Radio und Print voneinander. Das Fernsehen als visuelles Medium unterstützt die Nachrichtenvermittlung durch Bilder, Grafiken und Interviews und kann damit eine emotionale Wirkung erzielen, die die Vermittlung komplexer Informationen unterstützt. Wegen der begrenzten Sendezeit im Fernsehen sind Fernsehnachrichten häufig kompakt und konzentriert. Wie das Fernsehen kann das Radio die Verwendung von Sprache und Toneffekten fokussieren; häufig bietet es Gelegenheit zu ausführlicheren Interviews. Die Nachrichtenvermittlung in Printmedien bietet mehr Platz für eine ausführliche Berichterstattung und kann neben Texten auch Bilder und Grafiken enthalten. Crossmedia-Redaktionen zielen darauf, Nachrichten auf mehreren Kanälen und in verschiedenen Formaten zu präsentieren, um ein breiteres Publikum zu erreichen. Beispielsweise können sie eine TV-Nachricht mit visuellen Elementen und Interviews produzieren, die dann auf der Website der Nachrichtenorganisation als Video-Clip verfügbar ist. Sie können auch den Audioton dieser TV-Nachricht für Radiosendungen verwenden und den geschriebenen Text für die Printausgabe anpassen.[5]

Die Berichterstattung in den Medien basiert auf verschiedenen normativen Ansätzen, die eine verantwortungsvolle und qualitativ hochwertige Berichterstattung fördern sollen, die sich insbesondere an Kriterien der Objektivität und des Nachrichtenwerts orientiert. Im folgenden Glossareintrag werden diese normativen Ansätze im Kontext journalistischer Nachrichten genauer beleuchtet und ihre Bedeutung für eine verlässliche und informative Berichterstattung auch in der digitalen Gesellschaft erläutert.

Woher kommt der Begriff?

Das Wörterbuch der deutschen Sprache beginnt die Etymologie der Nachricht um 1600 mit der Bedeutung einer ‚Mitteilung', die Orientierung bietet, das heißt, dass 'man sich nach ihr richten' könne oder gar müsse. Der Begriff Journalismus leitet sich etymologisch aus dem französischen Wort jour ab. Dieser Begriff ist ab dem 15. Jahrhundert gebräuchlich und bezeichnet sowohl den Tag als auch eine Nachricht über die täglichen Ereignisse.[6] Daraus entwickelt sich im 17. Jahrhundert der Begriff journal, womit gelehrte Zeitschriften bezeichnet werden.[7] Ab dem 19. Jahrhundert existieren sowohl im Französischen der Begriff journalisme, als auch im Deutschen der gleichbedeutende Begriff Journalismus. Seit dem 20. Jahrhundert werden unter „Nachrichten“ (vor allem im Plural) dagegen aktuelle, besonders politische Meldungen verstanden. In der Begriffsgeschichte wurde das Wort der Reihe nach zunächst mit gedruckten Zeitungen, dann mit Radio- und Fernsehformaten in Verbindung gebracht. [8]

Im engeren Sinne wurde der Begriff "Nachricht" im Deutschen wohl zwischen 1600 und 1610 das erste Mal verwendet[9]; der Begriff "Zeitung" findet sich zunächst in fast synonymer Bedeutung, bis er zur Bezeichnung eines bestimmten Medienformats wird. Um 1605 wurde in Straßburg die erste gedruckte Zeitung Europas namens "Relation" veröffentlicht, die unsortierte, unkommentierte und unredigierte handschriftliche Nachrichtenbriefe enthielt.[10] Die allmähliche Verbreitung und Verbilligung der Druckerpresse steigerte die allgemeine Zugänglichkeit von Nachrichten und erleichterte ihre rasche sowie kostengünstige Verbreitung. In den folgenden Jahren entstanden weitere regionale Zeitungen, vor allem während des Dreißigjährigen Krieges, während das explizite Informationsbedürfnis weiter zunahm.[11] Die Zeitungen hatten ihren Schwerpunkt in der internationalen und außenpolitischen Berichterstattung, sodass Korrespondierende, die aus den Zentren des politischen Geschehens berichteten, oft Fachleute im Umfeld der Macht, des Militärs, Staatsbeamte oder Juristen waren.[12] Die Sprache der Berichterstattung war dementsprechend rational und sachlich und für ein politisch weniger gebildetes Publikum nur eingeschränkt zugänglich, folgert Medienwissenschaftler Johannes Weber.[13] Durch das Ethos des Gewerbes, wonach die Zeitung ihre Pflicht zur Wahrheit erfülle und eingehende Meldungen unzensiert und unverändert wiedergebe, lag die Überprüfung der faktischen Richtigkeit nicht in der Verantwortung der Zeitungsdruckenden.[14] Dem Lesenden wurde damit die Aufgabe auferlegt, das Durcheinander unterschiedlicher, ungeordneter und unkommentierter Meldungen eigenständig zu synthetisieren und zu interpretieren.[15]

In den frühen Formen der Zeitung waren die vier Komponenten “Publizität, Periodizität, Aktualität und Universalität”[16] bereits von hoher Relevanz. Das damalige Verständnis von "Nachrichten" in Form von Zeitungsnachrichten weist einige Parallelen zu dem heutigen Verständnis von journalistischen Nachrichten auf, entspricht ihm jedoch nicht vollständig. Den frühen Zeitungen fehlte eine redaktionelle Auswahl, Kommentierung und Kontextualisierung der Nachrichten. Zudem war ihr Inhalt häufig auf internationale Politik beschränkt, während man heute eine breitere Themenvielfalt und eine differenzierte Berichterstattung erwartet.

Sehr bald erkannten die Anbieter von Druckmedien das Potenzial zur Beeinflussung von Ansichten und Parteinahmen und entwickelten sich von exklusiven Instrumenten politischer Herrschaftsträger zu öffentlich wirkenden Instanzen. Die frühere rücksichtslos unparteiische Berichterstattung verschwand und die Zeitungen zeigten deutlicher ihre Zugehörigkeit zu unterschiedlichen Herrschaftsbereichen. Diese Veränderungen in der Zeitungspresse legten den Grundstein für die Entwicklung des Journalismus, wie wir ihn heute kennen. Deswegen wird die Nachricht auch häufig als die Urform des Journalismus bezeichnet.[17] Ab 1750 löste das Wort "Nachricht" den Begriff der "Zeitung" ab und wurde 1798 in einem Wörterbuch als „die glaubwürdige oder doch für glaubwürdig ausgegebene mündliche oder schriftliche Bekanntmachung einer in der Ferne geschehenen Sache“[18] beschrieben.

Die Bedeutungsverschiebung spiegelt sich in vier historischen Phasen des Journalismus, die 1928 von Dieter Paul Baumert erarbeitet wurden. Diese Mediengeschichtserzählung wird auch heute noch für die Geschichte des Journalismus verwendet, so der Journalistik-Professor Klaus Meier.[19] Die vier Phasen orientieren sich an den Entwicklungsstufen der redaktionellen Arbeit des Journalismus als Praktik.[20] Eine modernisierte und kürzere Auflistung der vier Phasen findet sich bei Meier, Klaus. 2018. Journalistik. 4. Auflage. Konstanz/München: UVK Verlag. DOI: 10.36198/9783838548081, S. 75.</ref>

Nach diesen Erzählungen spiegeln die erste und zweite Phase den Präjournalismus, welcher im deutschsprachigem Europa bis circa Ende des 16. Jahrhunderts datiert werden kann,[21] und den korrespondierenden Journalismus (von circa 1600-1750) wieder.[22] Im Zuge der Aufklärung entsteht demnach als dritte Phase der schriftstellerische Journalismus (1750-1850). Erste redaktionelle Arbeitsweisen werden in gelehrten Zeitschriften angewandt, bei denen sich insbesondere bekannte Schriftsteller um Redaktion und Verlag kümmerten.[23] Die letzte und bis heute andauernde Phase ist der redaktionelle Journalismus (ab 1850). Durch die industrielle Revolution wird der Beruf der_ Journalist_in und das Medium der Nachricht zu einem eigenständigen Berufsfeld und Teilsystem.[24]

Mit dem Wandel vom korrespondierenden zum schriftstellerischen Journalismus verortet der Soziologe und Philosoph Jürgen Habermas das Aufkommen des Journalismus als Forum und bildendes Element der Öffentlichkeit.[25] Diese "bürgerliche Öffentlichkeit läßt sich als die Sphäre der zum Publikum versammelten Privatleute begreifen".[26] Es bildet sich im 18. Jahrhundert die Schicht der bürgerlichen Öffentlichkeit heraus. Diese tauscht sich, angeleitet von der nun meinungsbildenden Funktion des (schriftstellerischen) Redakteurs, innerhalb eines semi-öffentlichen Kreises der Kaffeehäuser und Treffpunkte für Gelehrte aus. Die dort entwickelten Meinungen werden dann wiederum in Zeitschriften und Journals publik gemacht.[27] Mit dem Eintritt des Journalismus in die redaktionelle Phase und dem Aufkommen des Rechtstaates wird dieser innerhalb einer nun funktional differenzierten Gesellschaft legitimiert und erhält seine heutige Funktion als vierte Gewalt.[28]

Kritisch kann überlegt werden, ob die Entstehung und Verbreitung des Internets und des damit verbundenen Online-Journalismus eine neue Phase des Journalismus eingeleitet hat - den (post-)digitalen Journalismus.[29] Der Beginn dieser Phase ist geprägt von einem Wandel des Kommunikationsmodells, indem nun die Rezipienten_innen unabhängig von Verlagen und Redaktionen journalistische Inhalte selbst produzieren und distribuieren können.[30] Innerhalb der Journalistik wird diese Phase auch mit einem audience turn verbunden.[31] Dabei wird sowohl innerhalb der journalistischen Praxis als auch in den angeschlossenen Wissenschaften ein Wandel des Verhältnisses des Publikums zum Journalismus und umgekehrt beobachtet. Dies stellt viele offene Fragen darüber, wie sich der Journalismus in Zukunft positionieren möchte.[32]

Mit dem Aufkommen neuer technischer und institutioneller Medien erfuhren Darstellungs- und Verbreitungsmethoden immer wieder Veränderungen. Schwiesau sieht jedoch eine Variante des „Rieplschen Gesetz“ am Werk, wonach neue mediale Formate ältere ergänzen und ihre Funktionen verschieben, sie aber nie ganz verdrängen.[33]: So sind etwa bei der Einführung des Hörfunks Tageszeitungen nicht verschwunden. Vielmehr erfuhren sie eine Umstrukturierung und spezialisierten sich auf Hintergrundberichterstattung und lokale Ereignisse. Bei der Einführung des Fernsehens starben Radionachrichten nicht aus, sondern spezialisierten sich auf besondere Aktualität und die Funktion als Nebenbeimedium.

Wonach muss ich fragen?

  • Ab wann ist eine Nachricht eine journalistische Nachricht?
  • Wann vertraue ich einer Nachricht und aus welchen Gründen?
  • Wer ist Urheber_in einer Nachricht und welche Quellen wurden genutzt?
  • Unter welchen Umständen bin ich bereit, eine journalistische Nachricht zu teilen?
  • Warum konsumiere ich Nachrichten?
  • Wofür kann ich Nachrichten gebrauchen?
  • Welche Plattformen sind geeignet, um mich über Nachrichten zu informieren?
  • Wo informiere ich mich über Nachrichten?
  • Welche gesellschaftlichen Effekte hat ein regelmäßiger Nachrichtenkonsum?
  • Gelingt Journalist_innen bei der Nachrichtenproduktion objektive und neutrale Berichterstattung?
  • Kann eine Meinungsäußerung auch zur Nachricht werden?
  • Wie begegne ich fehlender Objektivität bei Nachrichten?
  • Welche Rolle spielen Nachrichtenzensur und Propaganda?
  • Welchen Einfluss hat KI auf Nachrichten und deren Rezeption?

Wann ist das wichtig?

Die Gründe für Nachrichtenkonsum sind vielfältig. Man konsumiert beispielsweise, um unterhalten zu werden, um sich über (drohende) Konflikte zu informieren, um von Neuigkeiten zu erfahren, die nutzen oder vor Schaden bewahren können, um mitreden oder sich ein eigenes Urteil über Geschehnisse machen zu können.[34] Oft geht es um eine Kombination aus mehreren dieser und weiterer Faktoren. Nutzer_innen konsumieren unter allen journalistischen Darstellungsformen vorwiegend Nachrichten, weil sie diese als die wichtigsten Inhalte ansehen.[35] Journalistische Nachrichten sind essentiell für die Realitätskonstruktion der Rezipient_innen,[36] denn “durch die Nutzung journalistischer Nachrichten ist der bzw. die Rezipient_in [...] in der Lage, sich über die Geschehnisse aus weit entfernten Staaten oder aus [...] unzugänglichen Gesellschaftsbereichen [...] zu informieren und sich eine Meinung zu relevanten Fragen des gesellschaftlichen Lebens zu bilden”.[37]

Die Entwicklung der Digitalisierung hat große Auswirkungen auf den Nachrichtenkonsum der Rezipierenden. Im Online-Bereich bietet die Vielzahl der Autor_innen und Quellen ein breites Angebot an Meinungen und Perspektiven. Jedoch wird auch vor der Gefahr gewarnt, dass Rezipierende durch die Menge an Nachrichten überfordert seien, Botschaften missverstehen oder falsch kontextualisieren könnten. Sie könnten fälschlich glauben, neutrale, objektive und wahre Informationen zu erhalten, oder politischer Radikalisierung ausgesetzt sein, wie Pariser argumentiert, dessen Begriff der Filterblase jedoch umstritten ist.[38] Besonders Fake News und Desinformationen verbreiten sich dabei häufig erfolgreicher als Nachrichten von traditionellen Medienunternehmen.[39]

In Bezug auf die Autorschaft an Nachrichten bestehen deutliche Unterschiede zwischen Online- und klassischen Medien. Mit dem Aufkommen des Internets verloren Journalist_innen zunehmend ihre „privilegierte Rolle als Torwächter des öffentlichen Raumes“.[40] Im Online-Bereich kann im Grunde jede_r als Sender_in öffentlich in Erscheinung treten und eine eigene Version von Nachrichten an ein disperses Publikum verbreiten, während in klassischen Medien in der Regel eine journalistische Ausbildung oder zumindest umfangreiche Erfahrung erforderlich ist.[41] Zudem greifen sowohl Privatleute als auch große Nachrichtenagenturen immer häufiger auf Künstliche Intelligenzen (KI) – wie zum Beispiel das für die Öffentlichkeit in einer Basisversion kostenlose Programm ChatGPT – zurück, um Inhalte zu filtern, zu erstellen oder zu verteilen. Solche Textgeneratoren können zur Erstellung und Verbreitung von Fehlinformationen beitragen.

Unter anderem durch das Erstarken des „Citizen Journalism“ –- „a term used to describe the involvement of nonprofessionals in the creation, analysis, and dissemination of news and information in the public interest”[42] -- ist die Diskussion um eine präzise Abgrenzung des journalistischen Nachrichtenbegriffes und damit einhergehender Qualitätsmerkmale befeuert worden. Zwar wird auf der einen Seite das demokratische Potenzial des Citizen Journalisms gepriesen, auf der anderen Seite werden die Qualität der produzierten Nachrichten sowie die Ausgeglichenheit der Partizipation und die Auswirkungen auf den professionellen Journalismus in Frage gestellt.[43] Nachrichten, die von ausgebildeten Journalisten_innen publiziert werden, sollen dagegen eine höhere Verlässlichkeit und Glaubwürdigkeit garantieren. Die Schulung von Berufsjournalisten_innen in objektiver Berichterstattung, überprüfender Recherche und ausgewogener Darstellung soll eine gewisse Vertrauensbasis für Rezipienten_innen schaffen.

Laut Schwiesau gibt es im Nachrichtenjournalismus verschiedene Konzepte von Objektivität, die als Ideal, Norm und Regelwerk kategorisiert werden können.[44] Objektivität als Ideal impliziert, dass es keine einzige, intersubjektiv verbindliche Definition von Realität gibt und entsprechend auch keine absolute Wahrheit in einer Nachricht widergespiegelt werden kann.[45] Die Definition von Wirklichkeit kann daher je nach individuellen, sozialen und kulturellen Voraussetzungen stark variieren, sodass sich die Informationsverarbeitung und -weiterleitung von Journalist_in zu Journalist_in unterscheiden kann.

Damit die Berichterstattung nicht der individuellen Willkür einer journalistisch tätigen Person überlassen wird, wurden Normen der Objektivität formuliert, die das faktische Verhalten der Nachrichtenredakteur_innen leiten und die Medien dazu anhalten, so genau und unparteiisch wie möglich zu berichten.[46] Dies soll durch Medienstaatsverträge, Programmgrundsätze und Redaktionsleitlinien gewährleistet werden. Die Regeln der Nachrichtenanbietenden sollen klar formuliert, allgemein anerkannt und in der Praxis überprüfbar sein. Sie dienen als Leitfaden im redaktionellen Alltag, um sich dem Ideal der Objektivität so weit wie möglich anzunähern.[47]

Der US-amerikanische Forscher und Journalist Jay Rosen kritisiert in „The View from Nowhere“ (2010) das Konzept des journalistischen Objektivismus und die damit verbundene Vorstellung, dass Journalist_innen eine neutrale und unparteiische Perspektive einnehmen sollten. Er benennt dies "Sicht von Nirgendwo" und argumentiert, dass diese Art des Journalismus unrealistisch und irreführend sei, da es keine objektive Wahrheit gebe und Journalist_innen immer von ihrem eigenen Standpunkt aus berichteten. Daher schlägt Rosen vor, dass Journalisten_innen ihre Standpunkte, Interessen und Vorurteile transparenter kommunizieren sollten. Er fordert eine "View from Somewhere" (Sicht von einem bestimmten Ort aus), bei der Journalist_innen ihre eigene Perspektive einbringen und den Lesenden ermöglichen, dies zu verstehen und zu bewerten. Dadurch könnten die Leser_innen eine informierte Meinung bilden und die journalistischen Beiträge besser einordnen.[48]

Besonders beim Konsumieren politischer Nachrichten kann die Frage, ob es sich wirklich um eine journalistische Nachricht oder doch eine Meinungsäußerung handelt, von Bedeutung sein. Politische Aussagen und Nachrichten sind nur schwer von Meinungsäußerungen und einem damit einhergehenden Meinungsstreit zu trennen.[49] Die Sprache stellt dabei für viele Rezipierende ein Qualitätsmerkmal dar.[50] Problematisch sind vor allem propagandistische Begriffe und Sprachmanipulationen, die vor allem durch die Digitalisierung zugenommen haben.[51]

Wie wird der Begriff erfasst/festgestellt?

Zur Abgrenzung wird zum einen diskutiert, was im Journalismus als Nachricht gilt; zum anderen, welche Nachrichten oder Mitteilungen journalistisch oder anderer Art seien.

Unter den verschiedenen Bedeutungen des Nachrichtenbegriffs[52] lässt sich die Nachricht als journalistische Darstellungsform wie folgt definieren: „Eine Nachricht ist […] die um Objektivität bemühte Mitteilung eines allgemein interessierenden, aktuellen Sachverhalts in einem bestimmten formalen Aufbau“.[53] Kriterien einer Nachricht sind demnach unter anderem Aktualität, allgemeines Interesse, Aufbau, Verständlichkeit und Objektivität.[54] Demnach ist eine Nachricht nur dann eine Nachricht, wenn sie über unbekannte, neue Ereignisse berichtet und zudem auch eine Bedeutung für die Rezipienten_innen hat.[55] Eine Bedeutung für ihre Rezipienten_innen hat sie, wenn sie für diese einen Wissens-, Orientierungs-, Gebrauchs-, Gesprächs- und/oder Unterhaltungswert hat.[56]

Der Journalist Dietz Schwiesau differenziert zwischen harten und weichen Nachrichten. Harte Nachrichten zeichnen sich dadurch aus, dass sie bedeutende Ereignisse aus den Bereichen Politik, Kultur und Wirtschaft behandeln und einen klassischen strukturellen Aufbau aufweisen.[57] Weiche Nachrichten thematisieren hingegen vor allem Ereignisse, die für Rezipierende unterhaltsam und interessant sind. Sie können vom klassischen Nachrichtenaufbau abweichen.[58]

Damit ein Ereignis zu einer journalistischen Nachricht werden kann, benötigt es einen Nachrichtenwert.[59] Der Nachrichtenwert ist ein Konzept aus dem Journalismus, das die Bedeutung und Relevanz einer Nachricht bewertet und letztendlich erklären kann, warum eine Nachricht überhaupt erst zur Nachricht wird. Es gibt verschiedene Faktoren, die den Nachrichtenwert einer Meldung bestimmen können, wie die Kommunikationswissenschaftlerin Uhlemann zusammenfasst (2012). Dazu gehören medienökonomische und politische Faktoren wie Zensur und Propaganda, die die Verfügbarkeit von Nachrichten massiv einschränken und beeinflussen. Auch die Kosten, die für die Berichterstattung einer Nachricht aufgebracht werden müssen, sowie die Nähe der Nachricht können entscheidend für die Höhe des Nachrichtenwerts sein. Die Größe der Zielgruppe, für die die Nachricht von Bedeutung sein könnte, wirkt sich ebenfalls stark auf den Nachrichtenwert aus. Lokale oder regionale Nachrichten können für die meisten Menschen relevanter sein als internationale Ereignisse. Brisanz und Prominenz der Nachricht haben ebenfalls einen Einfluss, denn Nachrichten über Konflikte, Kontroversen oder Spannungen zwischen verschiedenen Parteien (politisch, sozial, wirtschaftlich) ziehen oft das Interesse der Menschen auf sich. Ebenso verhält es sich mit Ereignissen oder Nachrichten, die prominente Personen betreffen, wie beispielsweise Politiker_innen, Schauspieler_innen oder Sportler_innen.

Allgemein lässt sich außerdem festhalten, dass ungewöhnliche oder überraschende Ereignisse oft einen höheren Nachrichtenwert haben, da sie das gewöhnliche Maß an Erwartungen oder Erfahrungen überschreiten. Es ist wichtig zu beachten, dass der Nachrichtenwert subjektiv ist und von verschiedenen Faktoren abhängt, wie der Zielgruppe, der politischen Ausrichtung eines Mediums und den verfügbaren Ressourcen. Journalisten_innen und Redakteure_innen treffen letztendlich die Entscheidung darüber, welche Nachrichten veröffentlicht werden und welchen Nachrichtenwert sie haben.[60] Der Nachrichtenwert lässt sich darüber hinaus ausdifferenzieren in einen Neuigkeits- und einen Informationswert.[61]

Die Disziplin der kommunikationswissenschaftlichen Nachrichtenwertforschung beschäftigt sich mit dieser journalistischen Nachrichtenauswahl und ihrer Wertzuschreibung.[62]Ruhrmann und Göbel kommen zu dem Schluss, dass durch den “Zwang zur Reduktion der Informationskomplexität"[63] ein unumgänglicher Selektionsprozess stattfinde, der den Wert und die Relevanz einer Nachricht festlegt. Darüber hinaus werde die Nachrichtenauswahl auch durch die eigenen Erfahrungen und Lebensrealitäten von Journalist_innen beeinflusst.[64]

Die so genannte "GNU-Formel" meint den Gesprächswert, den den Faktor der Neuigkeit und den Unterhaltungswert. [65] Wird einem Ereignis in jeder dieser Kategorien ein hoher Wert zugeschrieben, steigt sein Nachrichtenwert und somit die Wahrscheinlichkeit, dass es zur Nachricht wird. Ruhrmann und Göbbel stellen fest, dass vor allem Faktoren wie Personalisierung, Konflikt, Gewalt, Emotionen und die Möglichkeit der Visualisierung den Nachrichtenwert steigern.[66]

Vor allem in den den USA ist der Leitsatz belegt: „Nachricht ist, was sich unterscheidet“.[67]. Vermutlich im Jahr 1880 wurde vom Lokalredakteur John B. Bogart die Man-bites-dog Losung formuliert: „When a dog bites a man, that’s not news, but when a man bites a dog, that’s news“[68]

Die Abgrenzung journalistischer von anderen Nachrichten kann über Qualitäts- oder über pragmatische, soziale und mediale Kriterien geschehen. Aus einer praktischen Perspektive handelt es sich beim Journalismus um das Tätigkeitsfeld der Journalist_innen. In diesem werden aktuelle und relevante Themen recherchiert, selektiert und einem Publikum über verschiedene, periodische Medien präsentiert.[69] Zu den Aufgaben des Journalismus gehört es, möglichst unabhängig und sachlich zu informieren und zu bewerten, um so an der öffentlichen Meinungsbildung mitzuwirken und zur Meinungsvielfalt beizutragen.[70] Allerdings ist die Bezeichnung des Berufs Journalist_in in Deutschland gesetzlich nicht geschützt ist, sodass sich grundsätzlich jede_r so nennen kann.[71] Des Weiteren ist hier auch der Zugang zu diesem Beruf nicht beschränkt, sodass es kein einheitliches Berufsbild, keine verpflichtende Berufsausbildung und keine übergeordneten Regulierungsinstanzen gibt.[72]

Bei Erklärungen der journalistischen Tätigkeit handelt es sich daher oft nicht nur um deskriptive Definitionen, sondern vielmehr um normative Theorien, die begründen, was Journalismus idealerweise sein soll.[73] Beispielsweise können "Kriterien für Qualität [...] aus den Normen und Handwerksregeln des journalistischen Berufs, aus den Anforderungen der Demokratie und aus den Erwartungen des Publikums abgeleitet werden".[74] Zu Ersterem gehören die Auswahl von Themen von aktueller Bedeutung, sowie ein korrekter und selbstbestimmter Umgang damit.[75]

Ferner veranlassen die demokratischen Anforderungen den Journalismus als öffentliche Aufgabe zu einer vielschichtigen, unparteiischen und ausgeglichenen Berichterstattung, die für die Rezipient_innen hilfreich, ansprechend und begreiflich sein sollte.[76] Darüber hinaus gewinnt Transparenz immer mehr an Bedeutung. Bei ihr geht es darum, "[journalistische] Selektionsentscheidungen und Produktionsprozesse nachvollziehbar zu machen."[77] Diese Kriteriengruppen können sich überlappen und sind nicht abschließend auflistbar, was auch für die Qualitätsmerkmale gilt, die zudem nicht ausnahmslos gelten.[78] Vielmehr benötigt "[j]ede Redaktion und Medienorganisation [...] einen eigenen Zugang zur Qualität und muss diejenigen Maßstäbe herausgreifen, die der jeweiligen Situation und den eigenen Zielen angemessen sind."[79] In diesem Zusammenhang hilft ein internes Qualitätsmanagement, um gemeinsame Grundsätze zu entwickeln, diesen entsprechend zu handeln und dies zu überprüfen.[80]

Welche Bildungsprojekte gibt es dazu?

Preise

Die nachfolgenden Preisverleihungen zeichnen herausragende journalistische Beiträge aus, die sich (auch) mit den Themen Digitalisierung und digitale Souveränität befassen:

  • Der Grimme Online Award des Grimme-Instituts prämiert seit 2001 qualitätsvolle Online-Angebote in den vier Kategorien Information, Wissen und Bildung, Kultur und Unterhaltung sowie Spezial. Zudem wird ein Publikumspreis verliehen: https://www.grimme-online-award.de/.
  • Der Medienpreis für digitale Aufklärung verfolgt das Ziel die digitale Aufklärung und Souveränität der Gesellschaft zu verbessern und wird deswegen seit 2021 in Zusammenarbeit von mehreren Einrichtungen in vier Kategorien an journalistische Beiträge zum Thema Digitalisierung verliehen: https://land-der-ideen.de/wettbewerbe/medienpreis.
  • Die Forschungsstelle für IT-Recht und Netzpolitik vergibt seit 2020 den For..Net Media Award an nicht-kommerzielle Medienangebote für Verdienste um die mediale Vermittlung der Digitalisierungsfolgen: https://www.for-net.info/for-net-media-award/.

Projekte

Folgende Bildungsprojekte setzen sich für die Vermittlung von Fähigkeiten und Kenntnissen ein, die die Bereiche Journalismus und Mediennutzung betreffen:

  • Die Reporterfabrik. Webakademie des Journalismus ist ein Bildungsprojekt der CORRECTIV in Kooperation mit dem Reporter-Forum e.V. Das Ziel ist es, eine Journalistenschule für jede_n anzubieten, welche journalistisches Wissen und Handwerk an die breite Öffentlichkeit vermittelt: https://reporterfabrik.org/ .
  • Der eingetragene Verein Netzwerk Weitblick. Verband Journalismus und Nachhaltigkeit e.V. organisiert seit 2016 Bildungsprojekte für professionelle Journalist_innen rund um die Themen Journalismus und Nachhaltigkeit. Innerhalb der Projekte werden Veranstaltungen organisiert und Handbücher zu den Inhalten verfasst und veröffentlicht: https://www.netzwerk-weitblick.org/projekte/ .
  • Das Bildungsprojekt spreu X weizen bringt Schulkindern die Themen Journalismus, Medien und Politik zum Zwecke einer reflektierten Konsumierung von Nachrichten näher: https://spreu-weizen.de/.
  • Die Initiative Nachrichtenaufklärung (INA) e.V. fokussiert sich darauf, auf Themen und Geschichten hinzuweisen, die von deutschen Massenmedien vernachlässigt werden, aber wichtig für den demokratischen Willensbildungsprozess sind: http://www.derblindefleck.de
  • Das bundesweite Projekt #usethenews - Die Allianz für Nachrichtenkompetenz im digitalen Zeitalter geht der Nachrichtennutzung und -kompetenz junger Menschen auf den Grund und entwickelt neue Informations- und Bildungsangebote. Dabei verknüpfen die Macher_innen wissenschaftliche Erkenntnis mit redaktionellen Inhalten und bildungspolitischer Initiative und sprechen junge Medieninteressierte, Journalisten_innen und Lehrer_innen an: https://www.usethenews.de/de
  • DINA - Digitale Informations- und Nachrichtenkompetenz aktivieren ist ein Projekt des Landes NRW, das in Form von Lehr-/Lernmaterialien Digitale Informations- und Nachrichtenkompetenz aktivieren möchte. Dabei spricht es nicht nur Lehrende und Schüler_innen, sondern auch alle anderen Interessierten an: https://www.grimme-akademie.de/projekte/aktuell/p/d/dina
  • Journalismus macht Schule ist ein bundesweites Bündnis, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, Schülern_innen Medienwissen und praktische Kenntnisse nahe zu bringen. Der seit 2022 als gemeinnütziger Verein eingetragene Zusammenschluss unterstützt Lehrkräfte bei der Vermittlung von Medien- und Nachrichtenkompetenz. Schülern_innen sollen mit Hilfe dieses Angebotes unter anderem lernen, Fake News zu erkennen und objektive Nachrichtenangebote zu wählen: https://journalismus-macht-schule.org

Weiterführende Literatur

  • Baumert, Dieter Paul. 2013. Die Entstehung des deutschen Journalismus. Herausgegeben von Walter Hömberg. Baden-Baden: Nomos Verlag. DOI: 10.5771/9783845245379.
  • Geuß, Annika. 2018. Qualität im Journalismus. Eine Synopse zum aktuellen Forschungsstand. Bamberg: University of Bamberg Press.
  • Haarkötter, Hektor und Jörg-Uwe Nieland. 2017. Nachrichten und Aufklärung. Medien- und Journalismuskritik heute: 20 Jahre Initiative Nachrichtenaufklärung. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden.
  • Hölig, Sascha. 2020. "Nachrichtenrezeption in crossmedialen Medienumgebungen", In Handbuch Politische Kommunikation, herausgegeben von Borucki, Isabelle, Kleinen-von Königslöw, Katharina, Marschall, Stefan, Zerback, Thomas, 475-490. Wiesbaden: Springer VS.
  • Jarren, Otfried und Hartmut Weßler, Hrsg. 2002. Journalismus-Medien-Öffentlichkeit. Eine Einführung. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
  • Köhler, Tanja. 2020. Fake-News, Framing, Fact-Checking: Nachrichten im digitalen Zeitalter: ein Handbuch. Bielefeld: transcript.
  • Mast, Claudia, Hrsg. 2018. ABC des Journalismus. Ein Handbuch. 13., komplett überarbeitete Auflage. Köln: Herbert von Halem Verlag.
  • Meier, Klaus und Christoph Neuberger, Hrsg. 2023. Journalismusforschung. Stand und Perspektiven. 3. Auflage. Baden-Baden: Nomos.
  • Schwiesau, Dietz und Josef Ohler. 2016. Nachrichten - klassisch und multimedial: Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden.
  • Uhlemann, Ingrid Andrea. 2012. Der Nachrichtenwert im situativen Kontext. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

Quellenverzeichnis

  1. Schwiesau, Dietz. 2016a. “Faszination Nachricht”. In Nachrichten - klassisch und multimedial: Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis, herausgegeben von Schwiesau, Dietz und Josef Ohler, 1-11. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, S. 1.
  2. Schwiesau, Dietz. 2016a. “Faszination Nachricht”. In Nachrichten - klassisch und multimedial: Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis, herausgegeben von Schwiesau, Dietz und Josef Ohler, 1-11. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, S. 2-3.
  3. Brinkmann, Janis. 2021. Journalismus: Eine praktische Einführung. Baden-Baden: Nomos, S. 154.
  4. Ohler, Josef und Dietz Schwiesau. 2016. “Der Nachrichtenaufbau”. In Nachrichten - klassisch und multimedial: Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis, herausgegeben von Schwiesau, Dietz und Josef Ohler, 33-57. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, S. 33.
  5. Meier, Klaus. 2007. "Cross Media: Konsequenzen für den Journalismus." Communicatio Socialis (ComSoc), 40(4): 350-364. S. 357-359.
  6. Duden. 2007. Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. Herausgegeben von der Dudenredaktion. 4. Auflage. Mannheim: Dudenverlag. S. 373.
  7. Duden. 2007. Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. Herausgegeben von der Dudenredaktion. 4. Auflage. Mannheim: Dudenverlag. S. 373.
  8. „Nachricht“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, https://www.dwds.de/wb/Nachricht, abgerufen am 16.05.2023.
  9. Schwiesau, Dietz. 2016a. “Faszination Nachricht”. In Nachrichten - klassisch und multimedial: Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis, herausgegeben von Schwiesau, Dietz und Josef Ohler, 1-11. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, S. 5.
  10. Weber, Johannes. 1999. Der große Krieg und die frühe Zeitung: Gestalt und Entwicklung der deutschen Nachrichtenpresse in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts, In Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte, Vol. 1 (1999) S. 23-61, Stuttgart: Franz Steiner Verlag, S. 23.
  11. Weber, Johannes. 1999. Der große Krieg und die frühe Zeitung: Gestalt und Entwicklung der deutschen Nachrichtenpresse in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts, In Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte, Vol. 1 (1999) S. 23-61, Stuttgart: Franz Steiner Verlag, S. 24.
  12. vgl. Weber, Johannes. 2005. Straßburg 1605: "Die Geburt der Zeitung", In Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte, Vol. 7 (2005) S. 3-26. Stuttgart: Franz Steiner Verlag, S. 12.
  13. vgl. Weber, Johannes. 2005. Straßburg 1605: "Die Geburt der Zeitung", In Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte, Vol. 7 (2005) S. 3-26. Stuttgart: Franz Steiner Verlag, S. 12.
  14. Weber, Johannes. 2005. Straßburg 1605: "Die Geburt der Zeitung", In Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte, Vol. 7 (2005) S. 3-26. Stuttgart: Franz Steiner Verlag, S. 7.
  15. Weber, Johannes. 2005. Straßburg 1605: "Die Geburt der Zeitung", In Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte, Vol. 7 (2005) S. 3-26. Stuttgart: Franz Steiner Verlag, S. 12.
  16. Weber, Johannes. 2005. Straßburg 1605: "Die Geburt der Zeitung", In Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte, Vol. 7 (2005) S. 3-26. Stuttgart: Franz Steiner Verlag, S. 3.
  17. Brinkmann, Janis. 2021. Journalismus: Eine praktische Einführung. Baden-Baden: Nomos, S. 154.
  18. Schwiesau, Dietz. 2016a. “Faszination Nachricht”. In Nachrichten - klassisch und multimedial: Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis, herausgegeben von Schwiesau, Dietz und Josef Ohler, 1-11. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, S. 5.
  19. Baumert, Dieter Paul. 2013. Die Entstehung des deutschen Journalismus. Herausgegeben von Walter Hömberg. Baden-Baden: Nomos Verlag. DOI: 10.5771/9783845245379 und Meier, Klaus. 2018. Journalistik. 4. Auflage. Konstanz/München: UVK Verlag. DOI: 10.36198/9783838548081, S. 75.
  20. vgl. Birkner, Thomas. 2023. "Journalismusgeschichte und Journalismusforschung" In Journalismusforschung. Stand und Perspektiven. Herausgegeben von Meier, Klaus und Christoph Neuberger. 3. Auflage. Baden-Baden: Nomos, S. 293-295.
  21. vgl. Baumert, Dieter Paul. 2013. Die Entstehung des deutschen Journalismus. Herausgegeben von Walter Hömberg. Baden-Baden: Nomos Verlag. DOI: 10.5771/9783845245379, S. 74f.
  22. vgl. Baumert, Dieter Paul. 2013. Die Entstehung des deutschen Journalismus. Herausgegeben von Walter Hömberg. Baden-Baden: Nomos Verlag. DOI: 10.5771/9783845245379, S. 86. und Meier, Klaus. 2018. Journalistik. 4. Auflage. Konstanz/München: UVK Verlag. DOI: 10.36198/9783838548081, S. 75.
  23. vgl. Baumert, Dieter Paul. 2013. Die Entstehung des deutschen Journalismus. Herausgegeben von Walter Hömberg. Baden-Baden: Nomos Verlag. DOI: 10.5771/9783845245379, S. 96. und Meier, Klaus. 2018. Journalistik. 4. Auflage. Konstanz/München: UVK Verlag. DOI: 10.36198/9783838548081, S. 76f.
  24. vgl. Baumert, Dieter Paul. 2013. Die Entstehung des deutschen Journalismus. Herausgegeben von Walter Hömberg. Baden-Baden: Nomos Verlag. DOI: 10.5771/9783845245379, S. 116f. und Meier, Klaus. 2018. Journalistik. 4. Auflage. Konstanz/München: UVK Verlag. DOI: 10.36198/9783838548081, S. 77-79.
  25. siehe Habermas, Jürgen. 1990. Strukturwandel der Öffentlichkeit. Untersuchungen zu einer Kategorie der bürgerlichen Gesellschaft. Frankfurt am Main: Suhrkamp, S. 275.
  26. Habermas, Jürgen. 1990. Strukturwandel der Öffentlichkeit. Untersuchungen zu einer Kategorie der bürgerlichen Gesellschaft. Frankfurt am Main: Suhrkamp, S. 86; Hervorhebungen der Redaktion.
  27. siehe Habermas, Jürgen. 1990. Strukturwandel der Öffentlichkeit. Untersuchungen zu einer Kategorie der bürgerlichen Gesellschaft. Frankfurt am Main: Suhrkamp, S. 96-99 und 276.
  28. siehe Habermas, Jürgen. 1990. Strukturwandel der Öffentlichkeit. Untersuchungen zu einer Kategorie der bürgerlichen Gesellschaft. Frankfurt am Main: Suhrkamp, S. 78.
  29. Innerhalb der Journalistik herrscht Uneinigkeit über die genaue Bezeichnung dieser Phase. Die Begriffe rangieren von Online-Journalismus über Digitaler Journalismus zu Crossmedialem Journalismus und weiteren. Aus einer medienwissenschaftlichen Perspektive ist die Bezeichnung Postdigitaler Journalismus denkbar, um die inzwischen schon akzeptierte und derzeit unwiderrufbare Digitalisierung unserer Welt und der Rolle aller Akteure darin zu spiegeln. Siehe zu Online-Journalismus: Salaverría, Ramón. 2023. "Digital Journalism." In The International Encyclopedia of Journalism Studies. Herausgegeben von T.P. Vos, F. Hanusch, D. Dimitrakopoulou, M. Geertsema-Sligh and A. Sehl. Aufgerufen am 05.07.2023. https://doi.org/10.1002/9781118841570.iejs0189 Siehe zu Postdigitalität: Jordan, Spencer. 2020. Postdigital Storytelling. Poetics, Praxis, Research. London, New York: Routledge, S. 60-63.
  30. In den Medienwissenschaften wird diese Art der Rezeption auch Produser genannt - eine Amalgamation aus den Begriffen Producer und User. siehe Schultz, Tanjev. 2021. Medien und Journalismus. Einfluss und Macht der Vierten Gewalt. Stuttgart: W. Kohlhammer Verlag. S. 71-73.
  31. siehe Loosen, Wiebke. 2023. "Journalismus | Publikum: Eine soziale Beziehung zwischen Interaktion, Organisation und Funktion." In Journalismusforschung. Stand und Perspektiven. Herausgegeben von Meier, Klaus und Christoph Neuberger. 3. Auflage. Baden-Baden: Nomos, S. 269-290.
  32. Für eine ausführliche Erläuterung des "audience turns" siehe Loosen, Wiebke. 2023. "Journalismus | Publikum: Eine soziale Beziehung zwischen Interaktion, Organisation und Funktion." In Journalismusforschung. Stand und Perspektiven. Herausgegeben von Meier, Klaus und Christoph Neuberger. 3. Auflage. Baden-Baden: Nomos, S. 269-290.
  33. Schwiesau, Dietz. 2016a. “Faszination Nachricht”. In Nachrichten - klassisch und multimedial: Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis, herausgegeben von Schwiesau, Dietz und Josef Ohler, 1-11. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, S. 5.
  34. Schwiesau, Dietz. 2016b. “Die Nachrichtenauswahl”. In Nachrichten - klassisch und multimedial: Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis, herausgegeben von Schwiesau, Dietz und Josef Ohler, 13-31. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, S. 17.
  35. Köhler, Tanja. 2020. “Chancen und Disruptionen des Nachrichtenjournalismus im Zeitalter der Digitalisierung. Zur Einführung in diesen Band”. In Fake-News, Framing, Fact-Checking: Nachrichten im digitalen Zeitalter: ein Handbuch, herausgegeben von Tanja Köhler, 13-20. Bielefeld: transcript, S. 13.
  36. Wehden, Lars-Ole. 2022. Journalistische Gatekeeper in den Sozialen Medien. Wiesbaden: Springer VS, S. 13.
  37. Wehden, Lars-Ole. 2022. Journalistische Gatekeeper in den Sozialen Medien. Wiesbaden: Springer VS, S. 13.
  38. vgl. Pariser, Eli. 2012. Filter Bubble. Wie wir im Internet entmündigt werden. Carl Hanser Verlag.
  39. Köhler, Tanja. 2020. “Chancen und Disruptionen des Nachrichtenjournalismus im Zeitalter der Digitalisierung. Zur Einführung in diesen Band”. In Fake-News, Framing, Fact-Checking: Nachrichten im digitalen Zeitalter: ein Handbuch, herausgegeben von Tanja Köhler, 13-20. Bielefeld: transcript, S. 14
  40. Lorenz-Meyer, Lorenz. 2020. "Nachrichtenjorunalismus und die Sicherung der digitalen Öffentlichkeit." In Fake News, Framing, Fact-Checking: Nachrichten im digitalen Zeitalter, herausgegeben von Tanja Köhler. S. 26.
  41. vgl. Hooffacker, Gabriele und Klaus Meier. 2017. La Roches Einführung in den praktischen Journalismus: Mit genauer Beschreibung aller Ausbildungswege Deutschland, Österreich und Schweiz. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden.
  42. Roberts, Jessica. 2019. “Citizen Journalism”. In International Encyclopedia of Media Literacy, Wiley Online Library. Zuletzt aufgerufen am 15. Mai 2023 https://onlinelibrary.wiley.com/doi/book/10.1002/9781118978238, S.1.
  43. Roberts, Jessica. 2019. “Citizen Journalism”. In International Encyclopedia of Media Literacy, Wiley Online Library. Zuletzt aufgerufen am 15. Mai 2023 https://onlinelibrary.wiley.com/doi/book/10.1002/9781118978238, S.1.
  44. Schwiesau, Dietz. 2016a. “Faszination Nachricht”. In Nachrichten - klassisch und multimedial: Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis, herausgegeben von Schwiesau, Dietz und Josef Ohler, 1-11. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, S. 79.
  45. vgl. Winfried Schulz. 1989. "Massenmedien und Realität. Die „ptolemäische“ und die „kopernikanische“ Auffassung." In Massenkommunikation. Theorien, Methoden, Befunde, herausgegeben von Max Kaase. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 135-149.
  46. vgl. Winfried Schulz. 1989. "Massenmedien und Realität. Die „ptolemäische“ und die „kopernikanische“ Auffassung." In Massenkommunikation. Theorien, Methoden, Befunde, herausgegeben von Max Kaase. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 145.
  47. vgl. Winfried Schulz. 1989. "Massenmedien und Realität. Die „ptolemäische“ und die „kopernikanische“ Auffassung." In Massenkommunikation. Theorien, Methoden, Befunde, herausgegeben von Max Kaase. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 145.
  48. vgl. Rosen, Jay. 2010. „The View from Nowhere: Questions and Answers.“ ’’PressThink’’ (10.11.2010). Aufgerufen am 21.06.2023, https://pressthink.org/2010/11/the-view-from-nowhere-questions-and-answers/.
  49. Schwiesau, Dietz. 2016b. “Die Nachrichtenauswahl”. In Nachrichten - klassisch und multimedial: Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis, herausgegeben von Schwiesau, Dietz und Josef Ohler, 13-31. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, S. 25-26.
  50. Köhler, Tanja. 2020. “Überleben im digitalen Wandel. Zehn Thesen zur Zukunft des Nachrichtenjournalismus”. In Fake-News, Framing, Fact-Checking: Nachrichten im digitalen Zeitalter: ein Handbuch, herausgegeben von Tanja Köhler, 13-20. Bielefeld: transcript, S. 51.
  51. Köhler, Tanja. 2020. “Überleben im digitalen Wandel. Zehn Thesen zur Zukunft des Nachrichtenjournalismus”. In Fake-News, Framing, Fact-Checking: Nachrichten im digitalen Zeitalter: ein Handbuch, herausgegeben von Tanja Köhler, 13-20. Bielefeld: transcript, S. 51.
  52. Lünenborg, Margreth. 2013. "Nachricht." In Kommunikations. und Medienwissenschaft, herausgegeben von Bentele, Günter, Brosius, Hans Bernd, und Otfried Jarren, 238-239. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 238.
  53. Hooffacker, Gabriele und Klaus Meier. 2017. La Roches Einführung in den praktischen Journalismus: Mit genauer Beschreibung aller Ausbildungswege Deutschland, Österreich und Schweiz. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, S.58.
  54. Hooffacker, Gabriele und Klaus Meier. 2017. La Roches Einführung in den praktischen Journalismus: Mit genauer Beschreibung aller Ausbildungswege Deutschland, Österreich und Schweiz. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, S.58.
  55. Schwiesau, Dietz. 2016b. “Die Nachrichtenauswahl”. In Nachrichten - klassisch und multimedial: Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis, herausgegeben von Schwiesau, Dietz und Josef Ohler, 13-31. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, S. 17.
  56. Schwiesau, Dietz. 2016b. “Die Nachrichtenauswahl”. In Nachrichten - klassisch und multimedial: Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis, herausgegeben von Schwiesau, Dietz und Josef Ohler, 13-31. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, S. 17.
  57. Schwiesau, Dietz. 2016a. “Faszination Nachricht”. In Nachrichten - klassisch und multimedial: Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis, herausgegeben von Schwiesau, Dietz und Josef Ohler, 1-11. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, S. 5.
  58. Schwiesau, Dietz. 2016a. “Faszination Nachricht”. In Nachrichten - klassisch und multimedial: Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis, herausgegeben von Schwiesau, Dietz und Josef Ohler, 1-11. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, S. 5.
  59. Schwiesau, Dietz. 2016b. “Die Nachrichtenauswahl”. In Nachrichten - klassisch und multimedial: Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis, herausgegeben von Schwiesau, Dietz und Josef Ohler, 13-31. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, S. 14.
  60. Uhlemann, Ingrid Andrea. 2012. Der Nachrichtenwert im situativen Kontext. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 29-35.
  61. Schwiesau, Dietz. 2016b. “Die Nachrichtenauswahl”. In Nachrichten - klassisch und multimedial: Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis, herausgegeben von Schwiesau, Dietz und Josef Ohler, 13-31. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, S. 14.
  62. Ruhrmann, Georg und Roland Göbbel. 2007. Veränderung der Nachrichtenfaktoren und Auswirkungen auf die journalistische Praxis in Deutschland. Wiesbaden: netzwerk recherche, S. 3.
  63. Ruhrmann, Georg und Roland Göbbel. 2007. Veränderung der Nachrichtenfaktoren und Auswirkungen auf die journalistische Praxis in Deutschland. Wiesbaden: netzwerk recherche, S. 3.
  64. Ruhrmann, Georg und Roland Göbbel. 2007. Veränderung der Nachrichtenfaktoren und Auswirkungen auf die journalistische Praxis in Deutschland. Wiesbaden: netzwerk recherche, S. 19.
  65. Ruhrmann, Georg und Roland Göbbel. 2007. Veränderung der Nachrichtenfaktoren und Auswirkungen auf die journalistische Praxis in Deutschland. Wiesbaden: netzwerk recherche, S. 1.
  66. Ruhrmann, Georg und Roland Göbbel. 2007. Veränderung der Nachrichtenfaktoren und Auswirkungen auf die journalistische Praxis in Deutschland. Wiesbaden: netzwerk recherche, S. 16.
  67. Hooffacker, Gabriele und Klaus Meier. 2017. La Roches Einführung in den praktischen Journalismus: Mit genauer Beschreibung aller Ausbildungswege Deutschland, Österreich und Schweiz. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, S. 55.
  68. Hooffacker, Gabriele und Klaus Meier. 2017. La Roches Einführung in den praktischen Journalismus: Mit genauer Beschreibung aller Ausbildungswege Deutschland, Österreich und Schweiz. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, S. 55.
  69. vgl. Meier, Klaus. 2018. Journalistik. 4. Auflage. Konstanz/München: UVK Verlag. DOI: 10.36198/9783838548081, S. 14.
  70. vgl. Meier, Klaus. 2018. Journalistik. 4. Auflage. Konstanz/München: UVK Verlag. DOI: 10.36198/9783838548081, S. 16.
  71. vgl. Esser, Frank und Hartmut Weßler. 2002. "Journalisten als Rollenträger: redaktionelle Organisation und berufliches Selbstverständnis." In Journalismus-Medien-Öffentlichkeit. Eine Einführung, herausgegeben von Otfried Jarren und Hartmut Weßler, 165-240. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag, S. 168.
  72. vgl. "Journalismus als Beruf." und hiervon insbesondere "Berufsbild und Berufsgruppen." und "Wege in den Beruf." (2018). In ABC des Journalismus. Ein Handbuch. 13., komplett überarbeitete Auflage, herausgegeben von Claudia Mast, 466-514. Köln: Herbert von Halem Verlag, S. 469, 486.
  73. vgl. Meier, Klaus. 2018. Journalistik. 4. Auflage. Konstanz/München: UVK Verlag. DOI: 10.36198/9783838548081, S. 16. Einen Überblick darüber bietet beispielsweise Geuß, Annika. 2018. Qualität im Journalismus. Eine Synopse zum aktuellen Forschungsstand. Bamberg: University of Bamberg Press.
  74. "Redaktionsmanagement und Marketing." und hiervon insbesondere "Kriterien für journalistische Qualität." (2018). In ABC des Journalismus. Ein Handbuch. 13., komplett überarbeitete Auflage, herausgegeben von Claudia Mast, 186-220. Köln: Herbert von Halem Verlag, S. 200; Hervorhebung im Original.
  75. vgl. "Redaktionsmanagement und Marketing." und hiervon insbesondere "Kriterien für journalistische Qualität." (2018). In ABC des Journalismus. Ein Handbuch. 13., komplett überarbeitete Auflage, herausgegeben von Claudia Mast, 186-220. Köln: Herbert von Halem Verlag, S. 200.
  76. vgl. "Redaktionsmanagement und Marketing." und hiervon insbesondere "Kriterien für journalistische Qualität." (2018). In ABC des Journalismus. Ein Handbuch. 13., komplett überarbeitete Auflage, herausgegeben von Claudia Mast, 186-220. Köln: Herbert von Halem Verlag, S. 200f.
  77. "Redaktionsmanagement und Marketing." und hiervon insbesondere "Kriterien für journalistische Qualität." (2018). In ABC des Journalismus. Ein Handbuch. 13., komplett überarbeitete Auflage, herausgegeben von Claudia Mast, 186-220. Köln: Herbert von Halem Verlag, S. 203.
  78. vgl. "Redaktionsmanagement und Marketing." und hiervon insbesondere "Kriterien für journalistische Qualität." (2018). In ABC des Journalismus. Ein Handbuch. 13., komplett überarbeitete Auflage, herausgegeben von Claudia Mast, 186-220. Köln: Herbert von Halem Verlag, S. 201.
  79. "Redaktionsmanagement und Marketing." und hiervon insbesondere "Kriterien für journalistische Qualität." (2018). In ABC des Journalismus. Ein Handbuch. 13., komplett überarbeitete Auflage, herausgegeben von Claudia Mast, 186-220. Köln: Herbert von Halem Verlag, S. 201.
  80. vgl. "Redaktionsmanagement und Marketing." und hiervon insbesondere "Qualitätsmanagement als Herausforderung." (2018). In ABC des Journalismus. Ein Handbuch. 13., komplett überarbeitete Auflage, herausgegeben von Claudia Mast, 186-220. Köln: Herbert von Halem Verlag, S. 198.

Die erste Version dieses Beitrags wurde aus studentischen Beiträgen von Madeleine Meyn, Lea Müller und Laura Rusch sowie von Manuela da Silva Araújo, Carolin Löffelmann und Paul Schiffgens im Rahmen des Projekts "Digitale Souveränität" am Institut für Medienrecht und Kommunikationsrecht und am Institut für Medienkultur und Theater der Universität zu Köln erstellt.

Zitiervorschlag: Glossar Digitale Souveränität. 2023. „Journalistische Nachrichten (Medienwissenschaft).“ https://www.bigdataliteracy.net/glossar/. Zugegriffen am tt.mm.jjjj.